Ein Safari-Führer soll zwei schießwütige Engländer auf der Großwildjagd begleiten und versucht, ihnen als erstes den Umgang mit dem Einheimischen beizubringen. Doch mit europäischer Arroganz behandeln sie den Schwarzen wie den letzten Dreck, bis dem Häuptlingssohn der Kragen platzt. In einer Blitzaktion werden die drei Weißen gefangengenommen. Beide Engländer finden ein grausames Ende und das Leben des Safariführers wird nur deshalb geschont, weil die Einheimischen sich einen Spaß mit ihm machen wollen. Er erhält einen geringen Vorsprung und dann heften sich die zehn stärksten und schnellsten Männer des Dorfes auf seine Fersen und jagen ihn wie ein wildes Tier quer durch den afrikanischen Busch. Eine erbarmungslose Hetzjagd beginnt.